Warum die "natürlich Schönen" weniger Cellulite haben?

Die überwiegende Mehrheit der Low-Carb-Diät-Anhänger leidet beispielsweise unter einem Mangel an Kalzium, Magnesium und Zink.  

Wie bereits angedeutet, haben Menschen, die eine proteinreiche Ernährung (Low-Carb) verfolgen, einen besonderen Bedarf an Bio-Algen-Konzentraten. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Art und Weise, wie die meisten Menschen Low-Carb-Diäten umsetzen, ernährungsphysiologisch unausgewogen ist. Während die Theorie hinter einer Low-Carb-Diät nicht zwingend unausgewogen ist, wird sie in der Praxis häufig falsch angewendet. Vielen Anhängern fehlt es an einer ausreichenden Zufuhr spezifischer Vitamine, Mineralstoffe und Phytochemikalien, die für eine optimale Gesundheit notwendig sind.  

Bio-Algen-Konzentrate bieten eine natürlich ausgewogene Mischung an Mineralstoffen und können helfen, die Mineralstoffverhältnisse bei einer kohlenhydratarmen Ernährung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.  

Zudem neigen kohlenhydratarme Diäten dazu, den Körper stark zu übersäuern – bedingt durch die vermehrte Aufnahme säurebildender Nahrungsmittel wie tierische Proteine und sogar Diät-Softdrinks. Diese Übersäuerung kann unter anderem Cellulite fördern. Der basische Charakter von Bio-Algen-Konzentraten wirkt diesem Effekt effektiv entgegen. Mikroalgen tragen dazu bei, das gesunde pH-Gleichgewicht des Körpers zu unterstützen, was den Verlust von Knochenmasse verhindert, die Nieren entlastet und das Bindegewebe stärkt – was sich unter anderem in weniger Cellulite äußern kann.  

Auch ein Mangel an B-Vitaminen ist bei proteinreichen Diäten weit verbreitet. Mikroalgen liefern alle essenziellen B-Vitamine und bringen den Körper in diesem Bereich wieder ins Gleichgewicht. Diese Vitamine sind entscheidend für die richtige Funktion des Immunsystems, den Hormonhaushalt, die Gehirnfunktion und Tausende biochemischer Prozesse, die den Körper unterstützen.  

Mikroalgen helfen somit dabei, nahezu alle Ernährungsdefizite auszugleichen, die durch eine proteinreiche oder kohlenhydratarme Ernährung entstehen können. Wer eine solche Ernährung bevorzugt, sollte die Aufnahme essenzieller Nährstoffe – und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Bio-Algen-Konzentrate – in Betracht ziehen.  

Ich selbst habe vor Jahren auf eine vegane Ernährung umgestellt. Tagsüber konsumiere ich grosse Mengen an pflanzlichem Eiweiss und ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Brokkoli und anderem Gemüse. Dennoch weiß ich, dass diese Nahrungsmittel, so gesund sie auch sind, die Nährstoffdichte von Mikroalgen nicht ersetzen können. Deshalb ergänze ich meine Ernährung mit Bio-Algen-Konzentraten.  

Viele meiner Kunden verzichten, im Gegensatz zu den meisten Anhängern proteinreicher Diäten, auf große Mengen an tierischem Fleisch oder Milchprodukten. Sie essen zwar eine beträchtliche Menge Eier, konsumieren jedoch nur wenig Fleisch. Stattdessen verlassen sie sich auf Bio-Algen-Konzentrate als Quelle vollwertiger Nahrungsproteine.  

Als Veganer werde ich oft gefragt, woher ich mein Eiweiss beziehe. Dabei staune ich immer wieder, wie erfolgreich die Fleisch- und Milchindustrie die Vorstellung verbreitet hat, dass unsere Eiweißversorgung ausschließlich von tierischen Produkten abhängt. Tatsächlich finden sich die am besten verwertbaren Proteine in pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Kartoffeln oder Algen.  

Proteinreiche Diäten gelten oft als Heilmittel gegen Hypoglykämie, da Protein langsam verdaut wird, Energie allmählich freisetzt und keine überschüssige Insulinproduktion auslöst. Allerdings verursachen proteinreiche Ernährungsweisen auch andere ernste Probleme, wie bereits in den Kapiteln zu Protein, Vitamin B und Kalzium aufgezeigt wurde. Die proteinreichen Nahrungsmittel, die sich langfristig am besten bewähren, sind diejenigen, die reich an Chlorophyll sind – wie die in Bio-Algen-Konzentraten und Produkten aus Getreidegräsern enthaltenen.